Friday, December 23, 2005

ich warte,...

Ich sitze hier in einem Raum. Kaltes Neonlicht durchflutet jede Ritze. Unbequeme Stühle, darauf unbequeme Menschen, ruhige Menschen, kranke Menschen. Der Fußboden ist grau und hat merkwürdige weiße schwarze und graue Punkte, er paßt zu den Sitzbezügen, die sind auch grau. Ja, es gibt auch ein paar Pflanzen, neben mir zum Beispiel, eine große mit 8 fingrigen Blättern. Daneben Zeitschiften, die liegen auch überall rum. Einige der kranken Menschen lesen, andere schauen starr in eine Richtung, bewegen hin und wieder ihren Po und rücken alles an sich zurecht, meist Frauen. Allen steht die lange Weile ins Gesicht geschrieben. Ich hasse es auch zu warten. Was habe ich in der vergangen Stunde schon alles gelesen, viel, sehr viel.
An der Wand hängen Bilder, Graphiken, Collagen, schwarz. Motive; Leipzig. Das ist die Stadt in der ich hier bin. Es ist kalt draußen. Die Stadt ist kalt. Auch deshalb bin ich sicher hier.
Wieso rufen die mich nicht endlich auf, ich hasse es immer noch zu warten. Die Mschen um mich herum nerven mich, obgleich sie nichts tun, doch sie scharren mit ihren Ärschen, stehen auf, holen sich neue ausgelutschte Zeitungen, blicken schräg in der Gegend rum, sobald sie meinen Blick streifen wenden sie sich verstört ab. Verstört, Gestört, das ist wohl das richtige Wort für alle, die hier sitzen. Bin ich etwa ungerecht? Nein, ich doch nicht, ich bin selbst-reflektiv; das ist gut, hilft ir aber nicht weiter, sonst müsste ich hier nicht halbe Ewigkeiten sitzen und auf das Aufrufen meines Namens warten.
Ein Greis sitzt rechts vor mir. Seine Haare sind grau, große Lücken klaffen auf seinem Haupt, sein Gesicht ist rot, die Augen, grau und trüb. Seine Hose: kakigrün und darüber ein braunes Hemd, mit schwarzen Streifen. Seine Hand stützt sein Kinn. Immer wieder kratzt er sich an den Ohren, hat der nichts besseres zu tun, als an sich herumzuscharren, wie eklig. Jetzt fallen auch noch Krümel aus seinem Oht, es würgt mich. Als wenn mein Ekel jetzt nicht schon groß genug wäre verpflanzt meine Phantasie auch noc eine noch ekligere Vorstellung in meinen Kopf:,….
Ich werde aufgerufen

Thursday, December 15, 2005

Fiktion?

Montag


Ich sitze auf meinem Stuhl und schaue aus dem Fenster. Ich sehe eine graue Stadt, viele Wolken. Es regnet. Und ich denke, wann wird es endlich wieder Frühling. Es klingelt, endlich, ich habe schon so lange gewartet. Die ganze Wohnung sauber gemacht und immer wieder auf die Uhr geschaut, du hast gesagt du kommst 13:00 Uhr, jetzt ist es 13:15. In jeder der vergangenen 15 Minuten habe ich Bange gehabt, du kommst nicht. Doch jetzt hat es geklingelt, du bist es. Ich habe mir oft vorgestellt, wie dieser Moment jetzt sein wird. Mal sehen, denke ich.
Ich gehe zur Tür und öffne. Ich sehe dein schüchternes Lächeln und höre nur im Hintergrund dein Hallo. Wir wissen beide nicht so recht was jetzt auf uns zukommt, wir beide haben keine Ahnung wie wir das jetzt so anstellen sollen, wollen wir es wirklich tun ? Ich schließe die Tür und schaue dir zu wie du deine Schuhe ausziehst. Du bist damit fertig schaust mir ins Gesicht, ich in Gedanken, sage nichts, Stille. Ich weiß nicht wie lange. Irgendwann fragst du unsicher „Und nun?“ „Hm, willst du was trinken?“ „Okay“, meinst du, ich gehe in die Küche und öffne eine Flasche Wein. Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal Wein zu so einer Zeit getrunken habe. Ich schenke uns ein. „Wollen wir Brüderschaft trinken“, ich weiß wenn jetzt ein „Ja“ kommt… Ich nehme jetzt deine schönen blonden Haare, deinen schönen Körpergeruch und deine schönen hellblauen Augen wahr die mich anblinzeln. „Na klar“, wir überkreuzen die Arme und trinken. Mir zittern ein wenig die Knie und ich bemerke, während ich an meinem Glas nippe, das dein Lippen leicht zittern. Der Schluck ist vorbei, nun ist es die Tradition, die es geschehen lässt. Ich stelle das Glas auf den Tisch, du tust es ebenso. Ich schaue dir auf deinen Mund und bewege meinen Kopf langsam in deine Richtung, ich spüre deinen Atem und dann berühren sich unsere Lippen. Ich öffne meinen Mund und halte dich leicht an deinem Kopf und deinem Nacken mit meiner rechten Hand. Jetzt spüre ich deine Zunge und es ist so geil. Wir küssen uns lang und innig, ich merke deine etwas raue Haut, aber sie stört mich nicht.
Mein Hand wandert dir an deine Hose und zieht dir das T-Shirt aus ihr. Wir küssen uns immer wieder und während ich über deinen Rücken streiche, frage ich dich ganz leise „Wollen wir baden ?“ Du nickst, ich lasse von Dir ab und gehe ins Bad, öffne den Wasserhahn, stelle die gewünschte Temperatur ein und gebe etwas Badezusatz hinzu.
Ich sehe dich wie du dich ausziehst. Ich kann nur in Richtung deiner Hüfte schauen und ich denke „Oh Gott, ich bin ja jetzt schon geil“ Jetzt ziehst du dir deine Shorts aus. Und ich sehe deinen Schwanz. Ich habe das Bedürfnis ihn auch ungewaschen zu schmecken und falle sogleich vor dir auf die Knie, nehme ihn in die Hand und meinen Mund. Er schmeckt so geil, so süß und ich kann gar nicht genug bekommen. Ich spüre deine Hand auf meinem Rücken und höre ein leichtes Stöhnen. Dein Schwanz gewinnt immer mehr an Größe. Trotz das dies wirklich überwältigend ist, sage ich „Laß uns baden“, ziehe ganz schnelle alle Sachen aus und steige als erster in die Wanne. Das Einzigste was aus dem Wasser ragt, ist mein Kopf und mein steifer Schwanz. Aber auch deiner ist ganz fest. Du steigst in die Wanne, ich schaue dich an und du mich, lächelst und schiebst den Schaum in der Wanne hin und her. „Was denkst du?“ frage ich. Du schweigst einen Moment und sagst dann langsam „Ich hatte vorhin ganz schön Bange als ich klingelte“, ich musste grinsen. „Ich auch sie aufzumachen. Bereust du es?“. „Bis jetzt noch nicht“, mit diesen Worten beugst du dich über mich und fängst an meinen Schwanz zu saugen, dein Gesicht taucht dabei immer wieder in das Wasser. Ich spüre deine warmen Lippen und immer wieder umkreist deine Zunge meine Eichel. Ich kann nicht an mir halten und stöhne dabei auf, meine Becken bewegt sich unweigerlich und du unterstützt deinen geilen Mund noch mit deiner Hand die an meinem Schaft auf und nieder reibt. Meine Hände fassen deinen Nacken und streicheln über deinen Kopf. Ich höre ein leichtes Schmatzen. Oh dieses Gefühl, die Wärme deines geilen Mundes macht mich noch geiler und ich kann nicht anders als immer lauter zu stöhnen. Ich ächze und hauche immer wieder „Du bist so geil, so geil“ und spüre wie langsam die Geilheit immer mehr aufsteigt und ich schon fast am Point of no Return bin. „Ich komme gleich“ sage ich mit einen lauten Stöhnen, das hält dich nicht davon ab immer fester weiter zu machen. Ich höre von dir ein klares „Ja geil, gibs mir“ und ich kann schon gar nicht mehr klar denken. Mein Saft steigt auf und in einem kurzen Moment aller geilster Erregung und Entspannung, spüre ich wie mein Saft in deinen Mund spritzt, ich habe meine Augen noch geschlossen, aber ich stelle mir vor wie meine Sahne an deinen Mundwinkeln herab läuft. Du wirst langsamer in deinen Bewegungen, was ich sehr angenehm finde, weil er sehr schnell überreizt ist. Ich öffne die Augen und sehe dich an, du hast noch etwas von meinem Saft an deinem Mund, ich knie mich vor dich hin und schlecke es von dir ab. Es schmeckt süß. Dabei spüre ich auch deine Zunge. Du hauchst mir zu „Du bist so geil“ ich lächle. Ich nehme etwas von unserem Duschbad auf die Hand, es ist angenehm kühl, und führe es sogleich zu deinem Oberkörper. Langsam verstreiche ich die blaue wohlriechende Masse auf deinem Oberkörper. Dabei behauche ich und küsse ich immer wieder deinen Nacken und flüstere dir als dann „Steh auf“ ins Ohr. Du folgst mir, und vor meinem Gesicht steht nun in voller Größe dein geiler unbeschnittener Schwanz. Deine Eichel ist groß und deine Öffnung weit geschlitzt mit einem kleinen Loch in der Mitte. Deine Eier und dein Scham ist rasiert und glatt wir deine gesamt andere Haut. Ich vermeide es noch dich auch ganz unten zu Waschen noch bin ich an deinem Bauch, erst ganz langsam und noch mal langsamer wende ich mich deinem Teil zu. Ich beobachte wie er bei jeder auch noch so kleinen Berührung zuckt. Ich nehme noch etwas von dem Duschbad und lasse es auf deinen Penis tropfen, ich höre ein Zischen von dir und „Das ist kalt!“ Es stört mich nicht. Ich fange an das Duschbad auf dir zu verreiben und ein zumassieren ich merke das du immer geiler wirst. Aber nein, ich will noch nicht das du jetzt kommst. Ich nehme die Dusche und spüle dich gründlich ab. Lass uns rausgehen, sage ich und reiche dir ein Handtuch. Du grinst und meinst, dass ich ziemlich gemein bin. „Ach ja“ ich muss auch unweigerlich grinsen. In meinem Zimmer schließe ich alle Jalousien und zünde zwei Kerzen an. „Leg dich hin“ sage ich und streich dir dabei von deinem Oberkörper rechts nach unten hinten zu deinem Po. Trotz das eine Weile vergangen ist, hast du sichtlich nichts an Geilheit verloren. Ich umfasse jetzt sofort deinen geilen Schwanz und führe ihn zu meinen Mund. Saugend und schmatzend blase ich ihn ziemlich fest. Ich höre wie du sofort anfängst zu stöhnen. Das macht mich auch wieder geil und ich überlege mir während ich dich so immer mehr verwöhne was ich als nächstes mit dir tue. Meine rechte Hand ist von dem Blasen ganz nass, ich wechsle die Hand mit der ich deinen Schaft massiere und fange nun mit der rechten Hand an deinen Po zu ertasten. Ich massiere zuerst ganz vorsichtig deine kleine Rosette und ich spüre das es dir wohl gefällt, da du je nach der Intensität mit der ich reibe lauter stöhnend dein Becken hebst. Ich erhöhe den Druck auf meine Finger etwas, so dass alsbald einer dieser Finger in dich hineinrutscht. Ich spüre sofort einen Reflex, von dir und ziehe ihn wieder hinaus. „Mach weiter“ hauchst du. Ich blase unterdessen deinen Schwanz weiter und massiere wieder langsam dein kleines Loch an deinem Po. Ich hebe deine Beine an, spreize sie ein wenig, so das ich dein Loch und deine Eier gut sehen und vor allem mit meiner Zunge erreichen kann. Du spürst wie ich dich lecke und mit ganz sanften Stößen meiner Zungenspitze in dich fahre. Auch dabei stöhnst du und streichst etwas wilder durch meine Haare. Von deinem Po ablassend, deinen Bauch und Oberkörper küssend, erreiche ich deinen Hals und frage dich ganz leise, während ich dir an deinem Ohr knabbere „Willst du mehr?“ Du nickst. Ich stehe auf, gehe zum Schrank und hole aus ihm eine Tube mit einem nassen kalten Gel, das ich mir auf meine Hand gebe nur ein wenig. Ich führe sie zu deinem Po und verreibe sie an deinem Loch. Du schluckst und sagst „vorsichtig“, ich nicke und zeige dir, dass du dich umdrehen und auf die Knie gehen sollst. Wie ein kleiner Hund stehst du nun vor mir. Ich reiße noch schnell das kleine Päckchen, das unter dem Bett lag auf, und ziehe mir etwas über meinen geilen Schwanz, führe ihn langsam zu deinem Hintern und setzte ihn dann genau vor dein Loch. Ich habe ihn noch in der Hand und massiere dich nun mit meiner Eichel. Ich erhöhe leicht den Druck und merke schon den Widerstand von dir. „Entspann dich“, sage ich und merke sofort den schwindenden Widerstand. Ich nehme eine Hand von dir und führe sie nach hinten zu meinen Becken, so dass du mich nun ganz langsam in dich hineinziehen kannst. Du tust das auch stetig und ich muss laut dabei aufstöhnen, als ich merke das ich in dich hineinfahre, auch du stöhnst auf und ziehst mich aber sofort weiter bis ich schon bis zum Anschlag in dir drinstecke. „Oh, bist du geil“, denke ich und merke schon wie es in mir aufsteigt. Ich fange an ein wenig zu stoßen, erst langsam und dann schneller, ich höre von dir ein Ächzen und viele Ja`s. Und es dauert nicht lange, da merke ich wieder diese angenehme Entspannung und mein Saft in den Gummi laufen. Ich ziehe ihn aus dir heraus, lächle dich an, drehe dich um und fange an, an dir zu saugen. Du stehst jetzt auf, so dass ich mich setzen kann. Deine Hände führen meinen Kopf und dein großes geiles steifes Teil fährt raus und rein in meinen Mund. Du stöhnst dabei wie ein Tier und ich merke wie du immer lauter wirst. Ich freu mich schon richtig auf deinen Saft. Wie wird er wohl schmecken. „Ich komme gleich“ schreist du vermischt mit stöhnen, immer wieder, und ich spüre wie dein Schwanz zu pumpen beginnt. Und dann endlich merke ich wie sich ein warmer süßer Schwall in meinen Mund ergießt. Es ist viel und ich schlucke sogleich. Lasse aber auch ein Teil aus meinen Mund laufen, da ich weiß wie geil das aussiehst. Die stöhnst ein letztes mal und fällst neben mir aufs Bett. „Das war ziemlich geil“ höre ich dich sagen.
Finde ich auch denke ich. Ich lege mich zu Dir und unweigerlich fällt mein Blick zur Uhr.
„Oh es ist schon halb Vier“, sage ich. „Ich muss los!“ Du schreckst auf. „Was?“ „Ich komme zu spät“ Du rennst ins Bad ziehst dich schnell an, kommst noch mal zu mir, gibst mir einen flüchtigen Kuß, „Wir telefonieren“, die Haustür schließt sich.

Heute in Phrasen

- war heute mit "-Mit-Studenten" im Petersbogen, wir haben dort Leute im Fahrstuhl beobachtet, für eine Beobachtungspraktikum
1- 1,5 Stunden Fahrstuhl fahren, das ist nicht lustig :-)

Wednesday, December 14, 2005

Heute in Phrasen

-hatte heute mein Referat in Entwicklungspsy
-über Freud und Erikson (Psychoanalytische Theorien) , war ne lustige Show
- habe meinen zweiten Schein, da warens nur noch 3

noch ein sprachlicher Erguss

OT

Über deine Haut soll blut fließen
und Schmerz soll in dich dringen,
meine Lippen an deiner Kehle
mein Speichel benetzt deine Haut.

Meine Sehnsucht nach deinem Leid
ist unverhohlen, ohne Worte,
ohne Moral, durcheinander, nicht ich
Und Angst macht sich in mir breit.

Dein Atem haucht leichte Töne
warme Luft, wie der letzte Schlag
Und ich frage dich nichts mehr,
nur habe und benutze ich Dich.

DT

Chatlog

es war ca 18:15 und wir wollten noch nicht essen
es war 18:40
echt?
nee
als wir fertig waren mit texten und telfonieren
doch
erzähl jetzt
na gut wir sind rübergegangen um nur nochmal zu kuscheln
dann
um dann so gegen sieben essen zu machen
die quatscht aber auch ständig dazwischen
der redet zu langsam
wir lagen also so im bett
haben uns aneinander gekuschelt
:D
machs nicht so spannend
ich konnte wie immer nicht meine hände von ihr lassen
habe sie langsam ausgezogen überall geküßt und dann geleckt
überall
hm
dann habe ich sie gefickt :)
bzw wir uns
eigentlich wollten wir dann essen kochen
*wirklich weitererzählen?
klar
wenns schnuffi interessiert

ich bin ganz ohr
scheint nicht so also lass ichs
mach jetzt
hm…
wir haben uns also ne ganze weile noch geküßt und wollten essen kochen, aber wieder einmal ging es nicht
ihr körper hat mich in seinen bann gezogen
ich fing also wieder an ihren körper mit Küssen zu übersähen
ich war aber noch ein wenig erschöpft vom ersten mal und vom schlittschuhlaufen, also sagte ich ihr sie solle mich ficken (reiten)
sie verneinte das
immer und immer wieder bat ich sie darum und immer wieder sagte sie nein,...
ich versuchte sie damit umzustimmen das ich meinen schwanz fester und härter in sie stieß
das half aber nicht wirklich, sie blieb hart und widerspenstig
wie ich eben bin
irgendwann habe ich einfach zur seite gedreht und sie mit gezogen, sodass sie nun auf mir lag
ich flehte wieder, dass sie mich ficken sollte
vergebens
mein schwanz war schon wieder in ihr und ich bewegte mich die ganze zeit unter ihr
und drang immer und immer wieder leicht in sie ein, sie bewegte sich dabei kaum, sodaß mir wieder die ganze arbeit zu teil wurde
so nicht
ich bat und bat und bat was dabei rauskam war: ein nervraubender slow-motion sex
doch
das is wo nix?
das ging so bestimmt 10 min
oder fast, keine ahnung
mir kam es wie eine ewigkeit vor
sowas in der richtung
mir auch

es war zwar schön und prickelnd aber nur teilweise befriedigend
ich wollte sie ficken sie haben, sie bestrafen
oh
für diese Dreistigkeit des Ungehorsams
:)
das tat ich
wie oh?
ich kullerte sie von mir runter, legte sie auf den bauch und nahme meine handschellen
erst die eine hand…
dann wickelte ich die zwischenkette um die metallstange des bettes und klickte die zweite Hand ein
es war verdammt eng in den dingern
das kann ich dir sagen
mir war es egal, ich wollte mich rächen
ich befeuchtete meine hand mit meiner zunge und verieb die feuchtigkeit an ihrer geilen möse, damit ich besser und schneller eindringen konnte
ich schob ihr meinen schwanz schnell und hart rein
sie stöhnte dabei
ich merkte das ihr diese härte gefiehl und so fickte ich sie eine ganze weile
mir fiel dabei die Bestrafung ein und fing an, während ich sie fickte, mit der hand auf ihren Hintern zu schlagen
du hast vorher was anderes getan
was?
vergessen?
ähm
sag
nicht nur mit der hand
ne ne das kam später

jap
egal
sie stöhnte auf jedenfall und ich hörte wie sie es immer mehr genoss und langsam immer und immer geiler wurde
aber so angenehm sollte sie es nicht haben
ich wollte sie ja bestrafen
ich zog meinen schwanz raus,....
*liest ali noch mit?
ja doch
ich auch
und ich merkte, das Sie es haßte
was?
sie wollte weiter gefickt werden,
aja
und nicht das ich jetzt einfach aufhörte
ich faßte unter mein bett und holte die peitsche
ich fing an sie erst vorsichtig damit zu schlagen und beobachtete ihre reaktion
ich war entsetzt, ich wollte sie bestrafen und ihr schien es auch noch zu gefallen
also schlug ich härter zu
die striemchen klatschten nur so auf ihre haut und ich hörte bei jeden schlag ein leises stöhnen
das kann nicht wahr sein, dachte ich, und fing wieder an sie zu ficken
dabei schlug ich ihr auch wieder auf den hintern, solange bis sie wieder richtig geil war
um dann meinen schwanz wieder zu entfernen und das spielchen mit der peitsche etwas weiter zu treiben
ich spreitzte ihre beine und fing an die peitsche auf ihre geile nasse möse klatschen zu lassen
auch das schien ihr zu gefallen und ich machte es härter
kein erfolg sie wurde nur noch geiler und geiler
ich war schon fast in rage und wollte sie einfach nur noch benutzen und hart und härter ficken
ich drehte sie also grob zur seite schob ihr bein etwas zu seite und drang in sie ein
meine hände zogen ihr becken gegen meins
und so fickte ich sie mit aller kraft
sie stöhnte immer mehr und mehr und ich fickte ihr loch immer härter
mir war es egal, das sie eine frau war, sie hatte ein loch und das wollte ich ficken, ausweiten durchlöchern
meine geilheit stieg immer weiter und weiter in mir auf
auch angeheizt durch ihr stöhnen
in mir auch
immer mehr und mehr und härter und noch härter rammte ich meinen schwanz in sie ein
irgendwann fing ihr körper an wie wild zu zucken und ich spritzte zur gleichen zeit in sie
ich hatte mich total verausgabt
ich zog sofort meinen schwanz aus ihr
sie haßte das, sie wollte ihn wohl noch länger in sich spüren, aber das kam nicht in Frage, wenigstens jetzt wollte ich triumphieren und dies tat ich
altes egoschwein *g
genau
ich stand auf und meinte ich werde was trinken und ging aus dem zimmer
das ist böse
sie lag da
das kann ich dir sagen
immer noch leicht zuckend, mit funkelnden augen, gefesselt
wo meine handgelenke eh schon hin waren
und ich trank in ruhe ein glas saft und freute mich
irgendwann erbarmte ich mich und suchte die schlüssel zu den schellen und befreite sie
und ich hatte zwar den schlüssel aber kam irgendwie nicht ans schlüsselloch
ich hab ihr dann sogar noch etwas zu trinken gegeben
danke
:D
ach wie nett
knicks
dafür sollte ich jetzt noch dankbar sein
:)
wahrscheinlich
warst du
war ich
total
und jetzt machst du nen roman draus, oder???

schade
dann haben wir essen gekocht
ER zickte rum da er total fertig war
und ich hatte nen kreislaufkoller
:)
so schlimm
ich konnte nich mal mehr zwiebeln schneiden
aber ich
war echt der Hammer…

Tuesday, December 13, 2005

Lyrik III

Bewegungen

Ich sehe deinen Körper,
fühle deinen Atem,
sehe deine Perlen,
verschlinge dich mit meinen Augen.

Ich ertaste jede Erregung,
erhalte deine Blicke,
fühle deine Sehnsucht auf meiner Haut,
und beschreibe die Lust mit meinen Händen.

Ich ergebe mich diesen Dranges,
wünsche mir deinen Körper,
begehre dich zu erleben
und versinke in deinem Abgrund.

Ich verliere mich in dir,
erkenne unsere Leidenschaft,
bewege mich um zu lieben
und dein Körper verlangt nach meiner Kraft.

Ich fessele meine Gedanken,
verbanne deine Angst,
gebe mich uns frei
verfolge unser tun.

Wir geniessen unser Handeln,
wir fühlen uns jetzt befreit,
wir können uns verwandeln,
und schlafen ein in der Dunkelheit.

DT
(in Gedanken für eine Leidenschaft. L.N.)

Monday, December 12, 2005

erstmal Lyrik II

Du und ich

Ich sehe dich, ich sehe mich,
zwei Rosen mit Dornen,
zwei Leben mit Fragen,
zwei Leiden mit Sehnsucht.

Ich sehe dich, ich sehe mich,
drei Worte die nichts sagen,
zwei Augenblicke sehen,
und dann allein den Weg zu ende gehen?

Ich sehe dich, ich sehe mich
Und immer wieder diese Fragen,
und immer wieder viel Gefühl,
und immer, immer, immer wieder
Verstand der das vermissen will.

DT
(geschrieben für L.H., so unereichbar sie auch ist, so sinnlos wie jedes Bestreben auch wahr, so einzigartig ist ihre Gegensätzlichkeit zu mir)

erstmal Lyrik I

Kleiner Vogel

Kleiner Vogel, du warst bei mir,
kleiner Vogel, flieg in die Luft,
und ich danke dir dafür.

Kleiner Vogel, als du ankamst, war ich ganz klein,
kleiner Vogel, hast viel in mir aufgeweckt
und ich wollte Dir sagen Sei mein!

Kleiner Vogel, ich habe alles genossen,
kleiner Vogel ich habe Dich geliebt
und das selbst wenn jetzt alles verflossen,
mir das immer noch Kraft sehr viel gibt.

Kleiner Vogel, du wolltest frei fliegen,
Kleiner Vogel, du fragtest mich nicht,
deshalb konnten wir nicht über das Wollen siegen.

Kleiner Vogel, du fliegst jetzt,
kleiner Vogel und ich stehe hier,
mich hat dein fliegen verletzt.

Kleiner Vogel, schau auf mich,
von oben siehst du mein Gesicht,
mein Leben wird jetzt wieder mein,
ich will nicht mehr alleine sein!

DT

Der Anfang

Mein Blog,...

da ist es, schön, nicht wahr?
Bunt, mit wenig Farben, wortreich, künstlerisch,... nutzlos, schmutzig, schamlos ohne Reue,...
so wie ich eben bin.

Ja, was werde ich hier schreiben, welche sinnreichen und sinnlosen Worthülsen werde ich euch zum besten geben, ehrlich Ihr Lieben, ich weiß es noch nicht.
Um so mehr bin ich auf mich und meine wunden Finger gespannt, was sie hier für euch in die Tasten hauen, ehrlich, da ist nix von mir, alles meine Hände und Finger, ... naklar!

Was ich weiß ist, das hier Fiktion und Realität aufgehoben sein werden, nichts von dem, was ich ich hier schreibe ist vollständig wahr oder vollständig gelogen, oder doch?
Ich möchte abbilden, "was 'meine' Welt im Innersten zusammen hält. "
*sollten irgendwelche personen meinen, sie wären teil einer geschichte, dann ist das rein zufällig und voll beabsichtigt

Ich will sehen und fühlen, was aus meiner Welt, so egozentrisch sie auch ist, wird.

So noch zur Erklärung: ich werde sicher hin und wieder etwas veröffentlichen, was Lyrik darstellen soll, falls da DT darunter steht dann ist das die Abkürzung für mein ur ur uraltes Pseudonym a "Das Tier". Vielleicht lasse ich mich zu einem späteren Zeitpunkt mal dazu aus.

So und nun viel Spaß!